Da wandt‘ ich mich, und einen See gewahrt‘ ich
Zu meinen Füßen und weithin, dem Kälte
Des Glases, nicht des Wassers, Ansehn lieh.
…Und wie zur Zeit, wenn oft vom Ährenlesen
Die Bäurin träumt, der Frosch bei seinem Quaken
Die Schnauze nur hervorstreckt aus dem Wasser,
So staken bis dahin, wo uns die Scham färbt,
Die Schatten blaugefroren fest im Eise,
Mit Zähnen klappernd nach dem Takt des Storches.
Hernieder senkten alle sie das Antlitz,
Vom Froste gab der Mund, vom schweren Herzen
Das Aug‘ einander wechselweise Zeugnis.